Mützenich (Mötzenisch, Mutiniacum (römisch), Mutiniacom (keltisch), "Mütze nich" (Legende von Karl dem Grossen)
Geschichte von Mützenich. Chronik von Mützenich (ab 1249 erwähnt. Erstbeleg schriftlich 1356 ?-1361 ?: Muetzenich)
Im Volksmund der umliegenden Dörfer heissen die Mützenicher auch "Vennwaggen"
In der langen Geschichte finden wir folgende wichtige Eckdaten, die die Entwicklung von Mützenich kennzeichnen
- 5. Jahrhundert: römerzeitliche Entstehung (mit Konzen und Kesternich)
- 1265: Entstehung von Lauscheid
- 1334: erste Bezeugung von Lauscheid
- 1361: erste Bezeugung von Mützenich
- 1361: Lauscheid als "Louerscheyt", 1369 als "Loufferscheit", 1576 als "Luirscheidt oder Loischeit" sowie Corscheid und Louscherscheid
- 1783:Römerhelm (Wahrzeichen von Mützenich) wird östlich von Alt-Hattlich und Ternell beim Torfstechen entdeckt. Zusätzlich eine Baumstammstrasse (vermutlich röm. Militärstrasse) 7 Fuss unter der Oberfläche. Der Helm war bis zum Jahre 1810 bei der Familie zu Montjoie aufbewahrt, danach wurde er zu einer Sammlung nach Brüssel gegeben.
- 1830: erstes richtiges Schulgebäude fertiggestellt, 09.08.1828 in Auftrag gegeben. Kosten: 1248 Thaler, 19 Silbergroschen und 2 Pfennige, sowie 88 Thaler für Schulutensilien
- 23.05.1843: Erlaubnis seiner Majestät des Königs zum Bau der Kirche
- 1843: Restaurierung des Schulhauses, Kosten 51 Thaler, 10 Silbergroschen und 10 Pfennige
- 15.10.1847: Grundsteinlegung der Kirche
- 24.08.1850: Einweihung der Kirche, Baukosten: 8541 Thaler
- 1854: wurde der Bau des Pfarrhauses beendet, Kosten: 2115 Thaler
Geschichte von Mützenich(von Bernd Tesch (B.T.)) (vielen Dank an dieser Stelle vom Webmaster Winnie Bauer!)
Wer sich für die Urzeit der Entstehung des Universums, der Welt, der Eifel, des Rurtales interessiert, kann dieses unter
www.hammer-eifel.de/HammerGeschichte.htm nachlesen. Natürlich habe ich kaum etwas Neues "erfunden / gefunden". Ich habe nur das mir aus verschiedenen Zusammenhängen - auch von anderen umliegenden Dörfern - Bekannte nach Jahreszahlen übersichlich zusammen getragen. Das Meiste ist irgendwo schon aufgeschrieben. Wichtige Quellen dazu sind unten aufgeführt. Aber es gibt auch Infos, die ich in Gesprächen erfahren haben.
Ich freue mich über jede Bereicherung dieser website durch neue Informationen..
4.000 -1.800 v. Chr. Jungsteinzeit
Sehr gut bearbeitete Steinwerkzeuge. Oft geschliffen und poliert. Steinbohrmaschine. Ackerbau. (Gerste. Weizen. Hirse. Hülsenfrüchte. Flachs). Webrahmen. Spindel. Oftmals verzierte Tonwaren (Band- und Schnürkeramik). Ca. 1450 v. Chr.
Die "grossen und blonden" Germanen entwickeln sich in Skandinavien und Norddeutschland. Sie breiten sich allmählich z.B. durch die Gruppe der Teutonen nach Süden aus und vertreiben viel später die Kelten über das Westufer des Rheins.
Ca. 750-450 v. Chr.: "ältere Eisenzeit"
Die "Indogermanen" (oder außerhalb Deutschlands auch "Indoeuropäer" genannt) sprechen Sprachen, die im Wortschatz und Formenbildung stark übereinstimmen: Von den Indern bis zu den Germanen.
Die Völkergruppe der Kelten spricht eine indogermanische Sprache. Die Gallier (lat. Galia) waren das Hauptvolk der Kelten. Sie wohnten in Gallien, d.h. in West-und Mitteleuropa, in den Alpenländern und im Balkan. In der Zeit von ca. 750-450 v. Chr., der "älteren Eisenzeit", waren sie auch Träger der "Hallstatt-Zeit". Diese war u.a. ausgeprägt durch mehr Eisen-Schmiedearbeit
Gallien umfaßte z.Zt. der römischen Republik ca. Belgien, Frankreich und Oberitalien.
400 - 200 v. Chr.
Die Germanen dehnten sich nach Süden aus und vertrieben allmählich die Kelten, die über den Rhein auswichen. Die Kelten eroberten / besiedelten allmählich Gallien, Oberitalien (400-200 v. Chr. bedrohten sie die Römer vor Rom), Spanien, England und Irland.
Die Gottesmutter der Kelten "Brigida" wurden in christlichen Zeiten zur "St. Brigitta". Sie ist bis heute noch in Erinnerung und wird in Einruhr noch verehrt..
191 v. Chr
Die Römer hatten alle Kelten südlich der Alpen unterworfen.
Keltische Nachweise durch Funde sind im Monschauer Land nicht bekannt. Im ehemaligen Nachbarkreis Schleiden wurden bei Nettersheim und Oesch Ausgrabungen von keltischen Heiligtümern gemacht: Drei weibliche Gottheiten. Allerdings gibt es heute noch Worte in unserer Sprache, die von den Kelten kommen.
58 - 51 vor Chr
Der Römer Caesar hatte im "Gallischen Krieg" zuerst die Gallier-Kelten (= Gallia Transalpina) nördlich der Alpen unterworfen. Sie bildeten ca. im heutigen Frankreich die "römische Provinz Gallien".
Da die zahlenmäßig überlegenen, aber im Krieg nicht so geschulten Germanen aus den Nachbarländern "der römischen Provinz Galliens)" wie Belgien, Niederlande und am linksrheinschen Ufer den Römern Widerstand leisteten, eroberten die Römer diese germanischen Gebiete anschliessend. Diese linksrheinischen Gebiete nannte man später "die römische Provinz Germanien".
Die ansässigen römischen Soldaten mußten ausserdem für ihren Lebensunterhalt durch Anbau auf Feldern sorgen. Auch, damit die Provonz jeweils ertragreich und nutzbringend war. Da das ganze linksrheinsche Land ein großer Urwald war und die Menschen hier mehr Jäger, Fischer und Viehzüchter, fiel diesen Menschen die römischen Veränderungen nicht leicht. So kam es zu Auseinandersetzungen. .Zur überwachung dieser eroberten Gebiete wurden auch deshalb weite Wege-Netze mit Türmen und befestigten römischen Lagern daran angelegt. Vermutlich Nebenstrasse der römischen Hauptverbindung "Köln-Trier" fürte vermutlich über Mützenich.
Mürringen - Elsenborn - Kalterherberg - Mützenich - durchs Venn - Fringshaus -Rötgen - Aachen - Jülich (Zeitschrift des Aachener Geschichstvereins Heft 8, S. 10 ff)
Fast alle Kelten und viele Germanen wurden "romanisiert".
Urbar gemachte Teilgebiete wurden verdienten, ausgedienten Soldaten gegeben. Eine solche Siedlung soll Mützenich gewesen sein. Mutinianacum = Eigentum des Munitinus.
Was aus diesem Mutinianacum bis ca. zur Zeit "Karls des Grossen" und später bis 1356 (1361) geworden ist, ist fast noch unbekannt.
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Die Römer verleihen der Stadt Aachen und Umgebung eine erste Blütezeit 400 Jahre lang.
400 - 500 nach Chr.
Die Franken brachten die römische Staatsorganisation zum Einsturz. Erste planmäßig Besiedlung dieses Eifelraumes durch die Franken mit Rodung der Wälder zum Anlegen von Feldern. Die Menschen waren damals schon christianisiert.
486 nach Chr.
Nach dem Abzug der Römer kamen die Franken. Clodwig I gilt als Gründer des Frankenreiches. Er vernichtete die verbliebenen Römer.
769
Der Frankenkönig "Karl der Große" erhebt Aachen wegen seiner strategischen Lage und der heißen Quellen zur Pfalz. Damit wird Aachen zum bevorzugten Aufenthaltsort des Hofes.
888
Der Ort Konzen, 7 km im N von Hammer, ist die älteste Siedlung des Monschauer Landes. Er war einer der 43 fränkischen Königshöfe von "Karl dem Großen" und damit politischer, wirtschaftlicher und kirchlicher Mittelpunkt. Erstmals 888 erwähnt, war Konzen Jahrhunderte hindurch Sitz der Verwaltung. Von hier aus ging auch die weitere Besiedlung des Umlandes durch Rodung der Wälder.
Monschau
Ein paar Monschau-Daten zum besseren Verständnis der Vorgänge. Mützenich liegt als Nachbarort von Monschau nur wenige km entfernt - oberhalb hin zum Venn hin orientiert.
Mützenich kann natürlich nicht isoliert gesehen werden, sondern muß im Zusammenhang mit dem umliegenden Land, den Dörfern / Städten / Burgen gesehen werden. So sind die Daten für Monschau sicher ein Zeitzeichen. Unsicher ist der Ursprung des Namens Monschau: von "Mons Jovis ?»)
1198 (1096) Erstmalig wird "Monschau" als "de Monte Ioci ?" erwähnt im Zusammenhang mit der Burg Monschau dort, die den Herren "Montjoie ? " gehört. Die Wallone deuten den Namen mit "schöner Berg"
1198 geht die Herrschaft über Montjoie zum Herzogtum Limburg.
1226 ging die Herrschaft Montjoie an das Haus Falkenburg, unter dem ein Teil des Schlosses erbaut wurde
1354 (1361) Burggrafen von Schönforst besitzen die Burg.
1433 (35 ?) - 1609 gehört Montjoie zum Herzogtum Jülich.
1543 In der Geldernschen Fehde wurden Stadt und Schloß zerstört. Wiederaufgebaut, nahmen die Stadt und Burg im jülich-klevischen Erbfolgestreit erneut Schaden.
1600 Die aus Aachen vertriebenen evangel. Tuchmacherfamilien führten um 1600 die Tuchmacherei ein, die im 18. Jahrhundert Weltgeltung erlangte.
1639-40 Einrichtung einer Pfarre in Monschau
1689 im dritten Raubkrieg des fanzösischen Ludwigs XIV. wurde Monschau erobert und teilweise zerstört.
1765 Im 18. Jahrhundert wird die Stadt bekannt durch seine guten Tuche. 1765 wird das "rote Haus" vom reichen Tuchmacher Scheibler gebaut.
1794 Nach der Besetzung durch die Franzosen 1794 wird es umbenannt in "....Montjoie".
1816 gehört Montjoie zum Königtum Preussen und ist Kreisstadt.
1836/37 ließ der damalige Besitzer der Burg, um nicht zur Steuer herangezogen zu werden, die Dächer abbrechen.
??1866 Gehört Montjoie nacheinander an Pfalz-Neuburg, Kurpfalz, und Pfalz-Bayern (bis 1794. )
1900 die Burg wurde von der Stadt angekauft und teilweise instand gesetzt (heute Jugendherberge). Die Turmhelme wurden erst 1993-1995 restauriert.
1918 bekommt es durch einen kaiserlichen Erlaß seinen Namen "Monschau" zurück.Chronik / Geschichte von Monschau (ab 1198 erwähnt)
1300
Trennung des Kirchenbezirks Simmerath von der Mutterpfarrei in Konzen. Falls in dieser Zeit in Mützenich schon Menschen in Häusern gelebt haben sollten, wären diese vor 1300 nach Konzen zur Kirche gegangen.
1334
Erstmalige Erwähnung von Lauscheit (Ortsteil von Mützenich).
1348
Die Pest bricht in Europa aus. Und vernichtet 1/3 der europäischen Bevölkerung. Welchen Einfluss das auf dieses Gebiet hat, ist BT. unbekannt.
1350
In diesem Jahr war ein extremer Kälteeinbruch in Deutschland, der auch extreme Folgen bei den Menschen hinterließ.
1361
Höfen, Imgenbroich, Kalterherberg und Mützenich werden in einem Tauschvertrag erstmals schriftlich erwähnt.
1777
Der Ortsteil Eschweide ? Schweiler wird 1777 mit einer Größe von sechs Hausstätten erwähnt.
1783
Beim Torfstechen wird östlich von Alt-Hattlich und Ternell ein Römer mit Römerhelm und Kurzschwert entdeckt. Zusätzlich eine Baumstammstrasse 7 Fuss unter der Oberfläche, die vermutlich eine römische Militärstrasse war. Der Helm war bis zum Jahre 1810 bei einer Familie zu Montjoie aufbewahrt, danach wurde er zu einer Sammlung nach Brüssel gegeben. Später wurde er vermutlich in ein Museum von Lüttich gebracht. Der Römerhelm wurde ein Bestandteil des Wappens von Mützenich. Siehe hier auch Januar / Februar 2008.
1794 -1814
Nach einer kurzzeitigen Besetzung durch die Franzosen erfolgte 1794 eine 20-jährige Herrschaft der Franzosen in Aachen und dem linksrheinischen Ufer.
1798
Nach dem Einzug der Franzosen wurde deren Verwaltungssystem auch hier eingeführt.
So gibt es ab 1798 erste Daten von den Standesämtern.
Das Verwaltungssystem beinhaltete auch das Erfassen aller Einwohner und deren Besitz.
Der Heimatforscher Karl Schütt verfügt über eine komplette Liste aller Bürger mit Haus-Nummern von Mützenich aus dieser Zeit . Vermutlich ist das auch ein Nachweis, dass die Franzosen die Haus-Nummern hier eingeführt haben.
Karl Schütt fand mit Hilfe des ehemaligen Archivars der Stadt Monschau, Herrn Isaak, (ca. 1990-2000 ?) die erste komplette Einwohnerliste von Mützenich. Da das genaue Datum der Liste auf der Kopie nicht erkennbar war, teilte mir Karl Schütt am 11.02.2008 mit, dass er durch vergleichen der Geburtsdaten aus der Einwohnerliste und den Daten aus Mützenicher Familien herausfand, dass die Einwohnerliste aus dem Jahre 1798 stammt. Unterschrieben ist diese von Hermanns - Agent . Dieser war unter Napoleon der erste Bürgermeister oder so ähnliches.
Seit dem B.T. von dieser Einwohnerliste von Mützenich weiß, hofft er auch eine solche für Hammer zu finden.
1815
Nach der französischen Besetzung 1794-1814 fiel aufgrund des Wiener Kongresses Westfalen und die Rheinprovinz an die Preussen. Diese behielten wohl die fast "1000-jährige Verwaltung" des Monschauer Landes bei. Der Regierungsbezirk Aachen wurde in 12 Landkreise aufgeteilt. Vermutlich wurde wohl auch die alte Aufteilung der Gemeinden / Bürgermeistereien beibehalten. Der Landkreis Montjoie bestand 1816 aus 12 Bürgermeistereien, z.B.: Dedenborn (mit Hechelscheid, Rauchenaul, Seifenaul, Woffelsbach); Eicherscheid (mit Hammer); Höfen (mit Heidgen, Rohren); Imgenbroich (mit Conzen, Eschweid, Menzerath, Mützenich, Widdau).
1847-1850
wurde diese katholische Pfarrkirche erbaut. 24.08.1850 Einweihung der Mützenicher Kirche.
1927 / 28
Bau Grundschule Mützenich (erweitert 1936 / 37)
1954-1955
Katholische Pfarrkirche erneuert und mit einem neuen Hauptschiff vergrößert.
Um die Kirche herum befindet sich ein äußert gepflegter Friedhof. Daneben zur Strasse ein Mahnmal mit Holzkreuz und vielen grossen Steinen für Gefallene in verschiedenen Kriegen mit deren Namen und Lebensdaten.
Ebenfalls neben der Kirche sind schöne grosse Bretter mit Inschriften über die Teilnahme von Mützenich an den Wettbewerben "Schönstes Dorf in der Eifel".
seit 1954
Jährliche Austragung des grenzüberschreitenden Reitturniers in Mützenich.
31.12.1971
Der Kreis Monschau, die ämter Imgenbroich und Kalterherberg werden aufgelöst; die bisherigen Gemeinden Höfen, Imgenbroich, Kalterherberg, Konzen, Monschau, Mützenich und Rohren verlieren ihre Selbständigkeit.
01.01.1972
Kommunale Neugliederung (Höfen, Imgenbroich, Kalterherberg, Konzen, Monschau -Altstadt-, Mützenich und Rohren bilden die neue Stadt Monschau).
1981
Silber für Mützenich im Landesdorfwettbewerb.
1983
Gold für Mützenich (Golddorf) im Landes- und Silber im Bundesdorfwettbewerb.
1983
Grillhütte Mützenich wird eröffnet.
1993
Gold für Mützenich. Landessieger im Landesdorfwettbewerb.
1997 und 1998
Umbau der "Uralt-Scholl". In letzterer ist ein Museum untergebracht, welches aber nicht regelmäßig geöffnet hat.
Januar / Februar 2008
Suche nach dem Römerhelm
Zwar hatte B.T, schon etwas gelesen über den Römerhelm, der 1783 im Venn gefunden wurde, aber über die "Helm-Problematik" hat mich Karl Schütt aufmerksam gemacht. Der Römerhelm ist offensichtlich ein Bestandteil des Mützenicher Wappens.
04.02.08
Karl Schütt schreibt: Angaben über den Helm finden Sie in dem Heft:
Skizzen über Monschau und das Monschauer Land Seite 44 -45 nebst Abbildung.
In dem Heft von Kesternich (Datum ???) auf Seite 6 steht geschrieben:
..... und dem Römerhelmfund im Hohen Vennn bei Mützenich, der heute noch im Lütticher Museum zu besichtigen ist.
Also könnte es sein, das dieser Helm von der Brüsseler Privatsammlung zum Lütticher Museum abgegeben worden ist.
Karl Schütt wollte in Kesternich darüber näheres erfragen, doch der Autor war schon verstorben. Andere konnten darüber keine Auskunft geben.
(Quelle www.hammer-eifel.de (Bernd Tesch)
Literaturhinweise:
Mützenicher Lehrer von 1806 - 1970 von Dirk Küpper
Zu erwerben bei Dirk Küpper, Schiffenborn 5, 52156 Monschau, Telefon 0 24 72 - 75 91
Prof. Dr. Richard Matthias Müller hat das Buch: Der Krieg, der nicht sterben wollte, Monschau 1945, herausgegeben.
In diesem Buch werden die Ereignisse des letzten Krieges, die sich im Monschauer Land abspielten, beschrieben. Mehrere Zeitzeugen berichten über die damaligen Geschehnisse rund um unsere Heimat. Auch Passagen von Mützenich sind hier enthalten, die sicherlich noch so manchem Mützenicher aus seiner Jugendzeit in Erinnerung geblieben sind.
Dieses Buch ist im Handel unter ISBN 3-8004-1432-5 im Universitas-Verlag zu erhalten.